Das Konzept

Als ich selbst mit etwa 12 Jahre zunächst Keyboard-Unterricht an einer städtischen Musikschule hatte sah das ungefähr so aus : Der Lehrer arbeitete mit mir sein „Universal“-Lehrwerk durch. Stück für Stück quälte ich mich durch eine endlose Folge immer ähnlicher und aus meiner Sicht langweiliger Notenwüsten. Nachdem ich eines dieser Bücher durchgearbeitet hatte kam das nächste aus der Reihe; und die umfasste insgesamt 10 Bände. Meine Motivation nährte sich mehr und mehr dem Nullpunkt, bis ich schließlich den Unterricht abbrach. Ich selbst unterrichte nach einem völlig anderen und modernen Konzept.

1. SZU

Die Zauberwörter heißen Schüler-Zentrierter Unterricht! Jeder lernt das, was er lernen will. Ich greife zwar auch auf bestehende Lehrwerke zurück, aber letzendlich erhält jeder Schüler einen individuellen Unterricht, der genau auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Deine Wünsche in Bezug auf die Songsauswahl werden z.B. immer berücksichtigt.

2. Vielfalt

Darüber hinaus sind aber auch z.B. Improvisation und Komposition wichtige Elemente meines Unterrichts. Um den Unterricht vielseitig und abwechselungsreich zu gestalten verknüpfe ich diese Bereiche immer wieder neu miteinder. So lernst du als Schüler an einem Song z.B. gleich mehrere Sachen auf einmal! Du erhälst so eine breite Ausbildung an dem Instrument Gitarre und kannst dich später problemlos in alle Stilistiken weiterentwickeln.

3. Kreativität

Eines meine Leitziele als Lehrer ist es, meine Schüler zum eigenständigen kreativen Umgang mit Musik zu führen. Deshalb wird bei mir im Unterricht ab der ersten Stunde improvisiert. Falls du schon in einer Band spielst können wir auch zusammen an deinen Songs arbeiten.

Damit du dir noch besser vorstellen kannst, wie eine Stunde bei mit ablaufen kann habe ich dir 2 Beispiele zusammengestellt. Beispiel-Inhalte